Sheaffer Füllhalter Technik und Patente über 205 S.
sheaffer-large.jpgIn der hier vorliegenden außergewöhnlichen Sammlung von authentischen Dokumenten geht es um die Patente der Firma Sheaffer zurück bis 1924. Die Sammlung ist eine Fundgrube für jeden Sammler und Restaurateur. Ausgedruckte Exemplare dieser eingescannten ...
 
Art.Nr.:712
EAN:64316
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Eine Kollektion von 57 original Patentschriften der Firma Sheaffer (ca. 205 DIN A4 Seiten, wenn ausgedruckt). Nominalwert: über 175 Euro#

Zu Ihrem Komfort, sind alle Patentschriften in einer Datenbank mit echtem Patentindex (c). Sie können in allen Titeln suchen, ohne einzelne PDF-Dateien öffnen zu müssen, wie das bei anderen Sammlungen gerne der Fall ist. Sie erhalten hier mehr als nur eine Patentinfo. Sie können aber auch durch ALLE Seiten schnell durchblättern, wenn Sie etwas suchen. Mit weniger sollten Sie sich nicht zufrieden geben. Wir geben Ihnen eine Updategarantie. Sollte eine Sammlung innerhalb von 6 Monaten nach Ihrem Kauf aktualisiert werden, erhalten Sie diese auf Anfrage kostenlos! Patentportfolios werden auf original Verlagsdatenträgern (CD oder DVD) ausgeliefert.

Historische Aufzeichnungen belegen, dass es bereits 1657 Füllfederhalter gab. Aus dem 18. Jahrhundert stammt der älteste bekannte und noch heute existierende Füllhalter.

 

Anfang des 19. Jahrhundert beschleunigte sich die Entwicklung der Füllhalter. Im Wesentlichen prägten drei entscheidende Erfindungen den Erfolg des Füllhalters: die Goldfeder mit Iridiumspitze, das Hartgummi und die gleichmäßig fließende Tinte. Später wurde das Hartgummi durch Celluloid abgelöst und erlaubte mehr gestalterische Freiheit.

 

In den 1850ern, und in den 1880ern begann dann die Ära des Füllfederhalters als Massenprodukt. Die amerikanischen Firmen Waterman in New York City, Parker, Sheaffer und Wirt in Bloomsburg, Pennsylvania dominierten den Markt. Waterman,Parker und Sheaffer blieben Marktführer bis in die frühen zwanziger Jahre des 20. Jahrhunderts.

In Deutschland kamen die ersten Stücke von den Fabrikanten Soennecken 1871 und Koch/Weber 1872, sowie die Firmen Soennecken und KaWeCo in den 1890ern  in Deutschland. Montblanc, heute in Deutschland und Österreich die populärste Marke, wurde 1906/1908 gegründet.

Die Firma Pelikan begann erst 1929 mit der Produktion von Füllfederhaltern. Sie erwarben damals die Patente für Füllfederhalter mit Festtinte des kroatischen Chemikers Slavoljub Eduard Penkala und 1925 das Patent des ungarischen Ingenieurs Theodor Kovacs für den modernen Kolbenfüller.

 

In der hier vorliegenden außergewöhnlichen Sammlung von authentischen Dokumenten geht es um die Patente der Firma Sheaffer zurück bis 1924. Die Sammlung ist eine Fundgrube für jeden Sammler und Restaurateur. Ausgedruckte Exemplare dieser eingescannten Originalschriften sind auch sehr dekorativ für jede Füllhaltersammlung.

Lassen Sie sich begeistern von zahlreichen technischen Zeichnungen. Profitieren Sie von den Ausführungen der weltweit genialsten Entwickler und Erfinder rund um edle Füllhalter.

Profitieren Sie von Innovationen im Bereich Genialität, Design und Flexibilität. Damit Ihnen dies gelingt ist diese Patentschrift Sammlung in ein Buch der kreativen Techniken der großen Erfinder eingebettet (näheres siehe unten *)

Die Patente in dieser Sammlung sind in Deutsch und Englisch.

In den Abbildungen unten sind nur einige Beispiele der sehr detailliert bebilderten und beschriebenen Füllhalter und Relevantes. Eine Patentschrift muss so ausführlich beschrieben sein, dass ein technisch Versierter diese nachvollziehen und auch nachbauen kann. Patentschriften sind immer die ersten Veröffentlichungen von Innovationen, oft lang bevor solche Artikel im Handel erhältlich sind. Ausserdem ist diese Patentsammlung ein unergründlicher Pool von innovativen Ideen für die eigene Anwendung (selbstverständlich dürfen diese Produkte in unveränderter Form ;-) nur für private, nicht kommerzielle Zwecke nachgebaut werden. Die ausführlich beschriebenen Gedankengänge der Erfinder schulen den eigenen Geist für Ihre vielleicht nächste eigene "Erfindung". Profitieren Sie von diesem Wissensvorsprung.

Normalerweise können es sich nur Firmen leisten umfangreiche Patentrecherchen, wie die hier angebotene, erstellen zu lassen. Die Zusammenstellung solcher Sammlungen in gut archivierbarem Format ist aufwendig und setzt kostenpflichtige Datenbankprogramme voraus. Manche amerikanische Firmen berechnen für die Recherche bis zu 3,50 Euro pro Patent! Unser Verlag bietet Ihnen hier diese Leistungen zu einem unschlagbar niedrigen Preis an. Sollte Ihnen ein Sie interessierendes Thema fehlen, so fordern Sie uns und wir erstellen Ihnen ein Angebot, zu dem Sie nicht "Nein" sagen können (allerdings nur für private und nicht kommerzielle Zwecke, für Firmenanfragen existieren andere Bedingungen (Anfragen erwünscht)).

Die meisten Patente weltweit sind in englischer Sprache verfasst. Das ist auch gut so, oder wollen Sie die Ausführungen eines japanischen Erfinders geniessen? Schulkenntnisse in English sind vollkommen ausreichend und die zahlreichen Abbildungen erleichtern den Nachbau und Ihre eigene "Forschung".

Als *Bonus erhalten Sie ein eBook aus unserem Verlag "Kreativitätstechniken". Hier finden Sie die Techniken der Profis und können Ihre Produktivität zusätzlich steigern. Einen Auszug aus dem Inhaltsverzeichnis finden Sie weiter unten. Heben Sie mit uns ab!

#auf Basis von 3,50 pro Patent, der Preis der Agenturen

Die Quellen zu den Abbildungen oben befinden sich unter oder neben den Bildern.