Eine Kollektion von 211 original Patentschriften (ca. 1540 (!) DIN A4 Seiten druckbar). Nominalwert: über 700 Euro*
Zu Ihrem Komfort, sind alle Patentschriften in einer Datenbank mit echtem Patentindex (c). Sie können in allen Titeln suchen, ohne einzelne PDF-Dateien öffnen zu müssen, wie das bei anderen Sammlungen gerne der Fall ist. Sie erhalten hier mehr als nur eine Patentinfo. Sie können aber auch durch ALLE Seiten schnell durchblättern, wenn Sie etwas suchen. Mit weniger sollten Sie sich nicht zufrieden geben. Wir geben Ihnen eine Updategarantie. Sollte eine Sammlung innerhalb von 6 Monaten nach Ihrem Kauf aktualisiert werden, erhalten Sie diese auf Anfrage kostenlos! Patentportfolios werden auf original Verlagsdatenträgern (CD oder DVD) ausgeliefert.
Ein Qualitätprodukt des Verlages Dr. Schwerte.
Patentdokumente mit hunderten technischen Zeichnungen über Magnetometer aus den 60er und 70er Jahren, nachvollziehbar und nachbaubar.
Bei einem Magnetometer handelt es sich um eine sensorische Einrichtung, die dazu dient, Magnetfelder zu messen. In der Praxis zu messende Magnetfelder existieren über eine weite Größenordnung von circa 10-15 bis 10 Tesla. Entsprechend unterschiedliche Messverfahren kommen unter dem Begriff "Magnetometer" zum Einsatz und werden hier beschrieben.
Typisches Beispiel:
Eine der klassischen Aufgaben eines Magnetometers ist es, das Erdmagnetfeld mit seinen Schwankungen zu vermessen (Geomagnetik). Treten lokale Abweichungen des Magnetfeldes an der Erdoberfläche auf, so deutet dies auf ferromagnetische Materialien im Untergrund hin. Diese Störungen können zur Detektion von so unterschiedlichen Objekten wie z.B. Erzlagerstätten, U-Booten, Altlasten (z.B. Blindgänger) oder archäologischen Strukturen dienen.
Eine hohe Bedeutung haben Magnetometer in der Raumfahrt. Sie kommen dort als Lagesensoren zum Einsatz und werden dazu verwendet, die Lage eines Satelliten zu bestimmen.
Von Luftfahrzeugen aus eingesetzte Magnetometer sind vor allem im militärischen Bereich auch unter der Abkürzung MAD (magnetic anomaly detector) bekannt. Um eine Beeinflussung durch ferromagnetische Bauteile des Luftfahrzeuges zu minimieren, werden solche Magnetometer entweder an einem Seil hinter dem Luftfahrzeug her geschleppt oder beispielsweise in einer stachelartigen Verlängerung des Rumpfhecks untergebracht.
Sie finden hier auch Metallsuchgeräte und Metalldetektoren auf Basis von Magnetometern zur Schatzsuche und und Artverwandtes in allen Ausführungen. Mit genauen Angaben über den Aufbau, Schnittzeichnungen, Explosionszeichnungen und alle Berechnungen.
Hier finden Sie hochmodernes, aber auch Klassisches. Verblüffend einfache und bizarr komplexe Konstruktionen. Ein Muss für jeden Schatzsucher. Eine Fundgrube für jeden Selbstbauer und Sammler. Finden Sie hier alle Patente in Ihre unzensierten Vollständigkeit.
Der Text ist in deutscher und englischer Sprache.
Viele Ideen lassen sich auch leicht selbst verwirklichen, lassen Sie sich inspirieren. Damit Ihnen das gelingt, gibt es hier noch Folgendes:
Ein Bonusbuch mit professionellen Techniken der großen Erfinder der Vergangenheit und Gegenwart erhalten Sie gratis zu Ihrem Patentportfolio (siehe unten).
In den Abbildungen unten sind nur einige Beispiele der sehr detailliert bebilderten und beschriebenen Magnetometer und Verfahren. Eine Patentschrift muss so ausführlich beschrieben sein, dass ein technisch Versierter diese nachvollziehen und auch nachbauen kann. Patentschriften sind immer die ersten Veröffentlichungen von Innovationen, oft lang bevor solche Artikel im Handel erhältlich sind. Ausserdem ist diese Patentsammlung ein unergründlicher Pool von innovativen Ideen für die eigene Anwendung (selbstverständlich dürfen diese Produkte in unveränderter Form ;-) nur für private, nicht kommerzielle Zwecke nachgebaut werden. Die ausführlich beschriebenen Gedankengänge der Erfinder schulen den eigenen Geist für Ihre vielleicht nächste eigene "Erfindung". Profitieren Sie von diesem Wissensvorsprung.
Normalerweise können es sich nur Firmen leisten umfangreiche Patentrecherchen, wie die hier angebotene, erstellen zu lassen. Die Zusammenstellung solcher Sammlungen in gut archivierbarem Format ist aufwendig und setzt kostenpflichtige Datenbankprogramme voraus. Manche amerikanische Firmen berechnen für die Recherche bis zu 3,50 Euro pro Patent! Unser Verlag bietet Ihnen hier diese Leistungen zu einem unschlagbar niedrigen Preis an. Sollte Ihnen ein Sie interessierendes Thema fehlen, so fordern Sie uns und wir erstellen Ihnen ein Angebot, zu dem Sie nicht "Nein" sagen können (allerdings nur für private und nicht kommerzielle Zwecke, für Firmenanfragen existieren andere Bedingungen (Anfragen erwünscht)).
Die meisten Patente weltweit sind in englischer Sprache verfasst. Das ist auch gut so, oder wollen Sie die Ausführungen eines japanischen Erfinders geniessen? Schulkenntnisse in English sind vollkommen ausreichend und die zahlreichen Abbildungen erleichtern den Nachbau und Ihre eigene "Forschung".
Als Bonus erhalten Sie ein eBook aus unserem Verlag "Kreativitätstechniken". Hier finden Sie die Techniken der Profis und können Ihre Produktivität zusätzlich steigern. Einen Auszug aus dem Inhaltsverzeichnis finden Sie weiter unten. Heben Sie mit uns ab!
*(auf Basis von durschschnittlich 3,50 pro Patent, der Preis der Agenturen)
Die Quellen zu den Abbildungen oben befinden sich unter oder neben den Bildern.